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Betonausbesserung und Metalltreppe zurückgestellt
(Foto: Hubert Richter)(cr) Der Eberbacher Gemeinderat hat am Donnerstag, 25. Juli, die weiteren Sanierungsarbeiten am Ohrsbergturm zunächst gestoppt.
Die Verwaltung wollte vom Rat eigentlich die Zustimmung zur Ausschreibung von Bauleistungen für die Betonsanierung (geschätzt bis 160.000 Euro) und für Metallbauarbeiten (90.000 Euro) einholen und entsprechende Vergabeermächtigungen erhalten.
Seit einigen Jahren zeigen sich im Turm Schäden am Stahlbeton, insbesondere an den Betonstufen der Wendeltreppe, und Fachleute empfahlen eine umgehende Sanierung. Im vergangenen Jahr bereits wurde die Sandsteinfassade des Turms instand gesetzt sowie das Holz der Turmkanzel teilweise erneuert. Durchgeführt werden sollten die weiteren Maßnahmen - darunter der Austausch der Wendeltreppe gegen eine Stahlkonstruktion - im Herbst dieses Jahres.
Dass sich die Gesamtkosten dann auf über eine halbe Million Euro summieren würden, missfiel vor allem SPD-Stadtrat Klaus Eiermann. Es gebe in der Stadt bei knapper Kasse wichtigere Maßnahmen als die Sanierung dieses Turms, meinte er, und stieß auf Zustimmung im Gremium.
Die Entscheidung wurde vertagt mit dem Auftrag an die Verwaltung, zunächst noch einmal durch ein Ingenieurbüro prüfen zu lassen, ob der Ohrsbergturm noch geöffnet bleiben kann oder aus Sicherheitsgründen gesperrt werden muss.
Hubert Richter (AGL) bat darum, dann wenigstens die Aussichtsplattform wieder mit einem Belag zu versehen, denn die Sandsteinplatten dort wurden für die Sanierung bereits entfernt. Bürgermeister Peter Reichert bestätigte auf Richters Nachfrage auch, dass der Turm in den Wintermonaten wieder beleuchtet werden solle, was gesetzlich inzwischen bis 22 Uhr erlaubt ist.
27.07.24
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Von Eberbachee (28.07.24): | Alles für das Hallenbad!!
Es werden sich noch Einige wundern, was in Zukunft nicht umgesetzt wird.
| Von nene (28.07.24): | erst wird mit den sanierungsarbeiten begonnen für schon einige zigtausend euro,nun werden die weiteren arbeiten eingestellt,ein ingenieurbüro soll die überprüfung ausführen ob er geöffnet bleiben kann--was auch wieder einige tausend euro kosten wird,und irgendwann wird dann fertigsaniert,aber dann werden die geamtkosten keine 500000 euro mehr betragen,sondern einiges mehr,
was ist nur los in eberbach mit diesem gemeinderat,man hat doch schon vorher für zig tausend euro planungen eingeholt,und das die kosten mittlerweile überall höher werden als geplant ist auch schon lange in stein gemeißelt.also wird es am schluss so ungefähr 750000 euro kosten,hauptsache der gemeinderat hat beschlossen.nichts wird seit jahren in eberbach ohne probleme durchgezogen,an was liegt dies?schaut doch ein wenig mehr wie ihr mit dem geld anderer leute umgeht,danke.
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