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Nachrichten > Kultur und Bildung

Mancherorts geht es gespenstisch zu


(Fotos: Hubert Richter)

(hr) Am heutigen 31. Oktober ist nicht nur der Gedenktag der evangelischen Christen an den Beginn der Reformation im Jahr 1517 (“Reformationstagâ€), sondern auch der Abend vor Allerheiligen, auf den sich der “Halloweenâ€-Brauch bezieht.

Laut Wikipedia kommt das Wort Halloween vom englischen “All Hallows´ Eveâ€, und mit diesem Begriff seien die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor Allerheiligen benannt worden, vor allem in Irland. Irische Einwanderer sollen die Bräuche mit in die USA genommen haben, und von dort schwappte der “Halloween-Hype†wieder zurück zu uns - mit ganz viel Gespenster- und Grusel-Feeling an Bord.

So ist es nicht verwunderlich, dass Halloween sich nicht nur als Party-Thema, sondern optisch auch an manchen Stellen im Stadtbild niederschlägt. Geschnitzte und beleuchtete Futterrüben- bzw. Kürbisgeister in Fenstern und vor Haustüren kennt man schon lange. Aber manche Häuser werden da noch ganz anders herausgeputzt, etwa mit Grabsteinen auf Garagendächern oder Skeletten und Gruselclowns vor der Tür. Unsere Bilder entstanden heute an einem akribisch geschmückten Gebäude in der Waldstraße in Eberbach-Nord.

31.10.25

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