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Nachrichten > Kultur und Bildung

Chaos, Liebe und Lacher - Vier weitere Vorstellungen in der Region

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(Fotos: Barbara Gusz)

(bg) Am vergangenen Wochenende lud die Theater AG Sensbachtal zu ihrer 31. Aufführung ein und sorgte mit der Dreiakter-Komödie “Wenn der Guru ruft“ von Erich Koch für zwei rundum gelungene Theaterabende in der Sporthalle in Unter-Sensbach.

Mit viel Spielfreude, Humor und spürbarer Leidenschaft präsentierte die Gruppe eine rasante Verwechslungskomödie, die beim Publikum für zahlreiche Lacher und begeisterten Applaus sorgte. Im Mittelpunkt stand der lebenslustige Frank Kleinbrust (gespielt von Alexander Mucha). Frank nutzt den Kuraufenthalt seiner Ehefrau Irene (Birgit Bauer), um sich mit der temperamentvollen Anita (Verena Hartmann) auf ein Abenteuer einzulassen. Doch auch Irene hat in der Kur nicht untätig die Zeit verbracht – sie kehrt mit dem charmanten Avango (Marcel Schäfer) zurück, der durch seine locker-leicht wirkende, humorvoll-selbstbewusste Art das Publikum sofort in seinen Bann zog. Irene hatte vorgegeben, verwitwet zu sein. Was als harmloses Täuschungsspiel begann, entwickelte sich schnell zu einem Feuerwerk aus Missverständnissen. Tochter Angelina (verkörpert von Gabi Fuß) kam enttäuscht aus dem Urlaub zurück. Sie wurde verfolgt von dem leidenschaftlichen Sizilianer Diego (Alexander Naas), der als verliebter Verehrer temperamentvoll unsterbliche Liebe schwörte. Als Angelina glaubte, ihr Vater sei gestorben, geriet sie mitten in ein Haus voller Verwicklungen. Für zusätzliche Turbulenzen sorgte Opa Werner (Timo Münch). Ihm zur Seite stand die fürsorgliche Olga (Emily Zimmermann). Oma Hilde (Gabi Schmitt) schwebte in ganz anderen Sphären: Sie war Anhängerin des spirituellen Gurus Waldemar (Rolf Obenauer), dessen esoterische Begeisterung reichlich Situationskomik erzeugte. Als schließlich alle Lügen aufflogen, Diego und Avango gleichzeitig auftauchten und auch der vermeintliche Guru sein wahres Gesicht zeigte, stand das Haus Kopf – doch nach vielen Irrungen und Wirrungen fand die Geschichte ein überraschend versöhnliches Ende.

Es war ein mitreißender Theaterabend voller Witz und Energie. Agathe Krumpf unterstützte zuverlässig als Souffleuse, während Gabi Schmitt und Birgit Bauer für Maske und Styling sorgten. Die Technik mit Ton und Licht lag in den erfahrenen Händen von Detlef Duschek. Für Kulissen und Requisiten zeigte sich die Theatergruppe selbst verantwortlich – mit viel Liebe zum Detail und handwerklichem Geschick. Unterstützt wurde die Theatergruppe von den örtlichen Vereinen MGV Sensbachtal und TSV Sensbachtal. Nach der gelungenen Premiere überreichte Thomas Johe, Vorsitzender des MGV, den Darstellern ein Präsent.

Wer das Stück bislang verpasst hat, hat noch mehrere Gelegenheiten, die mitreißende Komödie live zu erleben: Am Freitag und Samstag, 7./8. November, jeweils um 20 Uhr, gastiert die Theatergruppe im Bürgersaal Waldkatzenbach. Am Samstag, 15. November, können Zuschauer die Aufführung um 19 Uhr im Turnerheim Gammelsbach genießen. Und schließlich gastiert die Theater AG am Samstag, 22. November, um 19.30 Uhr erstmals in der Mossautalhalle in Hüttenthal.

05.11.25

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