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Für militärische Einsatzbereitschaft und Zusammenarbeit
(hr) Laut einem Zeitungsbericht fand im November im Raum Eberbach eine “Durchschlageübung” der Kreisgruppe Rhein-Neckar-Odenwald des Reservistenverbands statt.
Wie die “Rhein-Neckar-Zeitung” (Heidelberg) meldete, sei es bei der Ăśbung unter anderem darum gegangen, “die Einsatzbereitschaft und die Zusammenarbeit im Verteidigungsfall zu stärken”. Das Manöver der Kreisgruppe mit Sitz in Eberbach habe mit Ăśbungsstationen zu verschiedenen Themen im Bereich Holdergrund, Unterdielbach und Katzenbuckel stattgefunden. An der Station “Handgranatenzielwurf” habe auch Eberbachs Bürgermeister Peter Reichert seine Geschicklichkeit unter Beweis gestellt, so die Zeitung.
29.11.25
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| Von Wissender (04.12.25): |
Die Übungen dienen nicht der Kriegstreiberei, sondern der Vorbereitung auf Krisensituationen wie V-Fall. Aber auch bei Naturkatastrophen, Blackouts oder zivile Notlagen sind Reservisten wertvoll. Sie lernen sich im Gelände zu orientieren, im Team zu handeln und unter Belastung Entscheidungen zu treffen – Fähigkeiten, die auch im zivilen Bereich sehr wertvoll sind.
Reservisten sind Teil der Zivilgesellschaft. Sie unterstützen auch bei Hochwassereinsätzen, Katastrophenschutz oder logistischen Aufgaben. Das Training stärkt ihre Einsatzfähigkeit, damit sie im Ernstfall helfen können. Das sollte man besser würdigen als Gesellschaft.
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| Von My body, my choice (03.12.25): |
@KP
Ja, ich bin froh, dass meine Vorfahren mir viel über Propaganda und Krieg berichtet haben
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| Von KP (03.12.25): |
@MyBody...
Willkommen in der Realität! Selbstverteidigung geht nicht mit Wattebällchen werfen oder Kopf einziehen!
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| Von My body, my choice (02.12.25): |
Ist bewusst, dass Handgranaten töten?.
Vielleicht mal in ein Altersheim gehen und sich von den Bewohnern erzählen lassen, wie es war, als der Papa ohne Bein zurückkam und der Onkel gar nicht.
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