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Nachrichten > Natur und Umwelt

BUND und NABU bauten Schutzzäune auf

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Die BUND Gruppe und zwei Helfer von der Jugendgruppe des NABU beim "Zäunebauen". (Fotos:privat)

(tw) (nabu) Bereits seit einigen Tagen sind Kröten, Frösche und Molche wieder auf dem Weg zu ihren Laichgewässern. Zum Schutz der Tiere sind auch diesmal wieder an den drei großen Wanderstrecken im Raum Eberbach Amphibienschutzzäune aufgebaut worden. Am Itterstausee erhielt die NABU Gruppe Eberbach beim Errichten der Zäune wertvolle Unterstützung von ihrer Jugendgruppe, von Polizei, THW und Stadtverwaltung. Die BUND Gruppe Eberbach und Umgebung fand in Schülern der Klasse 9a des Hohenstaufen-Gymnasiums tatkräftige Helfer beim Aufbau der Schutzzäune im Bereich "Rote Fährt" zwischen Gaimühle und Friedrichsdorf. Die Sperreinrichtungen an der dritten Wanderstrecke, im Gammelsbachtal, werden von der Straßenmeisterei aufgestellt. Die Mitarbeiter der Straßenmeisterei sorgen zudem für die Beschilderung der Strecken zum Schutz der Helfer. NABU und BUND appellieren dringend, die in der Nacht an den Wanderstrecken geltenden Tempobegrenzungen einzuhalten.
In den nächsten Tagen gehen BUND und NABU weiter auf bereits bewährte Helferinnen und Helfer zu und bitten um erneute Mithilfe. Zusätzliche Unterstützung wird jedoch weiter benötigt. Interessierte melden sich bitte bei Karola Fendler BUND, Tel. (06271) 6704 oder Arnd Koch NABU, Tel. (06271) 2921.

26.03.05

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