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Nachrichten > Kultur und Bildung

Kurpfalzbrunnen plätschert wieder

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Links oben Günter Lipski bei seiner Ansprache, darunter die abgebauten, stark verwitterten Brunnenteile. Mitte: Steinmetz Kai Uwe Scheffel bei der Enthüllung des Nachbaus. (Fotos:Richter)

(hr) Feierlich enthüllt wurde heute Vormittag auf dem Thonon-Platz am Pulverturm der frisch restaurierte Kurpfalzbrunnen.

Auf Initiative des Bürger- und Heimatvereins, der auch einen Großteil der Sanierungskosten als Spende an die Stadt übernahm, wurde die stark verwitterte zentrale Sandsteinstele des Brunnens gegen eine Neuanfertigung ausgetauscht.
Eine Spezialfirma in Neustadt an der Weinstraße erledigte die aufwändigen Steinmetzarbeiten nach Originalvorlagen (wir berichteten).

Günter Lipski, Vorsitzender des Bürger- und Heimatvereins, ging bei der kleinen Feierstunde in strömendem Regen auf die Geschichte des Brunnens ein. Dieser war 1966 am jetzigen Ort errichtet worden, aber Teile davon sind älter und entstammen einem Brunnen, der bis 1875 auf dem Leopoldsplatz stand und damals dem Denkmal für Gefallene des deutsch-französischen Krieges von 1870/71 weichen musste. Gemeinsam mit Bürgermeister Bernhard Martin gab Lipski das Kommando "Wasser marsch!", dem der Brunnen zwar zögerlich, aber schließlich doch gehorchte - nun plätschert er wieder.

Fortan werden sich die Eishockeyfans der "Adlerfreunde Eberbach" als Brunnenpaten um das Bauwerk kümmern. Sie erledigten heute auch gleich die Bewirtung bei der Brunneneinweihung.

19.04.08

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