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Neuer Anlauf für Neckarhälde-Zufahrt

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(Foto:Richter)

(hr) In die langjährigen Bemühungen um die Durchfahrtsvergrößerung unter der Bahnüberführung Neckarhälde ist jetzt Bewegung gekommen. Das Bauwerk, das erstmals im Jahr 1879 errichtet und 1909 erneuert wurde, ist so eng und niedrig, dass weder Müllfahrzeuge noch größere Rettungsfahrzeuge das Wohngebiet Neckarhälde erreichen können.

Heute stimmte der Eberbacher Gemeinderat einem Planungskonzept zu, das eine Mindestbreite von 5 Metern und eine Durchfahrtshöhe von 3,60 Metern vorsieht. Das reicht nach Aussage von Stadtbaumeister Manfred Janner dann sogar für die Drehleiter der Eberbacher Feuerwehr. Um dies zu erreichen, muss die Fahrbahn erheblich abgesenkt werden.

Auf Grundlage des heutigen Beschlusses soll nun ein Vertrag mit der DB Netz AG abgeschlossen, der einen Kostenanteil der Stadt von 60 Prozent vorsieht. Bei geschätzten Gesamtkosten von rund 2,6 Millionen Euro wären das etwa 1,6 Millionen Euro. Dieser Betrag soll zu 70 Prozent gefördert werden. Außerdem soll die Stadt nach Bauabschluss eine bergseitige Stützmauer in ihr Eigentum übernehmen und dafür - wegen zu erwartenden Unterhaltungsaufwands - eine Art Abstandszahlung erhalten, deren Höhe noch nicht genau feststeht. Im Endeffekt müsste die Stadt nach aktuellen Schätzungen dann tatsächlich zwischen 173.000 und 490.000 Euro für das Bauwerk selbst finanzieren.

Weil die großen Fahrzeuge, die dann die Neckarhälde befahren können, auch wieder über dieselbe Durchfahrt zurückfahren müssen, ist am Ende der Bebauung ein Wendehammer erforderlich, den die Stadt noch auf eigene Kosten - aber wahrscheinlich auch mit öffentlicher Förderung - errichten muss.

29.05.08

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