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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Wolfsacker und Schafacker beschäftigten den Gemeinderat

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(Repro: Hubert Richter)

(hr) An den Eberbacher Friedhof schließen sich in westlicher Richtung bis zur Güterbahnhofstraße zwei Baugebiete mit getrennten Bebauungsplänen an, deren Namen "Wolfsacker" und "Schafacker" zwar einen krassen Gegensatz vermuten lassen, die aber räumlich doch zusammengehören (wir berichteten).

Der Bebauungsplan für den kleineren Bereich "Schafacker" direkt neben dem Friedhof stand gestern auf der Tagesordnung des Gemeinderats. Es galt über die Ergebnisse der Behördenanhörung und der Bürgerbeteiligung zu entscheiden. Änderungen am Entwurf des Bebauungsplans gab es dadurch nur wenige, so dass der Plan nun wieder für einen Monat in die Offenlage gehen kann. Ein Eigentümer wandte sich gegen die Einbeziehung seines Grundstücks in das Plangebiet und wollte das gesamte Areal als Naherholungszone ausweisen lassen. Die Stadträte lehnten sein Ansinnen ab und verwiesen auf den Rechtsweg.

Ebenfalls in der gestrigen Sitzung ordnete der Gemeinderat ein Umlegungsverfahren in den Baugebieten "Wolfsacker" und "Schafacker" an. Die Gesamtkosten dafür werden auf 184.000 Euro geschätzt. Die Umlegung ist notwendig, weil das gesamte Gebiet in sehr viele kleine Grundstücke zersplittert ist (unser Bild). Aus derzeit 171 Grundstücken sollen nach Abschluss des Umlegungsverfahrens 40 Baugrundstücke entstehen, von denen heute bereits neun bebaut sind. Es wird mit einer schwierigen Verfahrensabwicklung gerechnet.

Die AGL-Stadträte Peter Stumpf und Dr. Harald Grote lehnen beide Bebauungspläne grundsätzlich ab und stimmten auch gestern gegen die Ratsbeschlüsse.

26.09.08

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