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70 Ärzte und Physiotherapeuten kamen zur Fortbildung

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(bro) (ths) Zu einer Fortbildung hatten das Reha-Zentrum Neckar-Odenwald und die Internationale Akademie für Manuelle Therapie und Orthopädische Medizin eingeladen. Aufgrund der großen Beteiligung fand der Vortrag in der Theodor Frey Schule statt. Referent war Omer Mathijs, der zugleich auch Vorsitzender der IAOM für Europa und Amerika ist. Trotz der vielen Stunden, die er an diesem Tag auf der Autobahn von Graz nach Eberbach im Stau verbrachte, litt sein mit viel Energie präsentierter Vortrag nicht.

Anschaulich erklärte Omer Mathijs die anatomischen Verhältnisse im Schultergelenk und die daraus resultierenden Problematiken bei der Untersuchung bzw. der Behandlung von Verletzungen der verschiedensten Strukturen. Er machte den Teilnehmern deutlich, wie schnell in der heutigen Zeit durch moderne und bildgebende Diagnostiken wie Magnetresonanztomographie (MRT) medizinische Erkenntnisse widerlegt werden können. Dieses Verfahren ermöglicht Einblicke in die komplizierte Mechanik der Gelenke, die in dieser Art bisher nicht möglich waren. Mathijs entkräftete eindrucksvoll und wissenschaftlich alte Theorien und Behandlungsmethoden.

Gerade der Begriff "Impingement" mache keinerlei Aussage über die betroffenen Strukturen. Die Schmerzen können vor allem im Schulterbereich verschiedenste Ursachen haben. Von Quetschungen der Kapsel sowie des Sehnenapparates an ihrer inneren und äußeren Schicht als auch die Entzündung des Schleimbeutels. Dies mache die manuelle Untersuchung des Schultergelenkes so außerordentlich schwierig.

Wichtig sei jedoch immer die genaue Befragung des Patienten nach Ursachen und Schmerzen, so Mathijs. Jeder Fall sei als Einzelfall zu sehen. Allgemeine Aussagen seien bei der Diagnostik wenig hilfreich.

Ab Februar 2009 bietet das Reha-Zentrum gemeinsam mit der IAOM Fortbildungen für Ärzte und Physiotherapeuten in Manueller Therapie und Orthopädischer Medizin an.

Infos im Internet:
www.rehazentrumneckarodenwald.de
www.IAOM.de

07.11.08

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