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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Marode Steigeturnhalle: Gemeinderat bevorzugt Neubau

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Ein möglicher Bauplatz für die neue Sporthalle. (Foto: Hubert Richter)

(hr) Der Startschuss für die Planung einer neuen Sporthalle an der Steigeschule fiel heute im Eberbacher Gemeinderat noch nicht. Grundsätzlich befürwortet das Gremium einen Neubau und würde damit ein erst in späteren Jahren vorgesehenes Projekt vorziehen, weil die Chancen auf eine Förderung aus dem Infrastrukturprogramm des Landes gut stehen. Weil noch Klärungsbedarf besteht, wurde das Thema ohne Beschluss vertagt.

Anlass für die heutige Beratung war, dass ergänzend zum Konjunkturpaket des Bundes nun auch das Land Baden-Württemberg die Rahmenbedingungen für Förderungen von Baumaßnahmen festgelegt hat, mit denen die lahmende Wirtschaft angekurbelt werden soll. Unter anderem sind darin Fördersummen von 80 Millionen Euro für Schulen und Sportstättenbau vorgesehen. Da die alte Steigeturnhalle in schlechtem Zustand ist, wird neben einer möglichen Sanierung schon seit rund sieben Jahren über einen Neubau nachgedacht. Letzterer wird nun bevorzugt, da die alte Halle nach Ansicht der Stadtverwaltung durch eine Sanierung zwar nutzbar, nicht jedoch zeitgemäß gemacht werden könnte.

Eine mögliche Baufläche für die neue Halle ist die Wiese an der Steigestraße zwischen Mensa und Pestalozzistraße (unser Bild). Denkbar wäre auch der Neubau an der Stelle der bisherigen Halle. Abhängig von der Standortentscheidung soll dann auch die Größe der Halle festgelegt werden. Die Verwaltung befürwortet eine so genannte "1-Feld-Sporthalle". Eine erste Kostenschätzung geht von 1,75 Millionen Euro Baukosten aus. Eine größere 2-Feld-Halle wäre deutlich teurer. Die Förderquote dürfte einschließlich Gelder aus dem Ausgleichsstock in jedem Fall bei 30 Prozent liegen, erläuterte Stadtbaumeister Manfred Janner.

In der nächsten Beratung dieses Themas soll dann auch entschieden werden, ob die Entwurfsplanung für die Halle ein Fachbüro mit einschlägiger Erfahrung übernehmen soll oder ob ortsansässige Architekten dafür infrage kommen. Die Verwaltung rät zu einem Fachbüro aus Heilbronn, da man mit örtlichen Architekten beim Neubau der Hohenstaufen-Sporthalle schlechte Erfahrungen gesammelt habe. Die Planungskosten für die neue Halle werden auf 85.000 Euro geschätzt.

30.04.09

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