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Mit neuen Rädern wieder gut in Schuss

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(Foto: Claudia Richter)

(cr) Unterhalb des Pulverturms in Eberbach steht seit vielen Jahren eine aus dem Jahr 1878 stammende Kanone, die seit 1941 zum Bestand der stadtgeschichtlichen Sammlung gehört. In regelmäßigen Abständen wurde sie vom Vorstand des Bürger- und Heimatvereins Eberbach (BHV), Günter Lipski, im wahrsten Sinne des Wortes "in Schuss gehalten".

Vor einiger Zeit stellte der Vorsitzende beim Streichen fest, dass die Radspeichen morsch sind und somit das historische Stück zusammenbrechen könnte. Nachdem auch Mitarbeiter des Stadtbauamtes den maroden Zustand der Kanonenräder festgestellt hatten, wurde das für viele Gäste Eberbachs beliebte Fotomotiv für die Dauer von etwa zwei Monaten aus dem Verkehr gezogen.
Gestern kehrte das historische Gerät wieder an seinen alten Platz zurück, kann wieder sicher auf eigenen neuen Rädern stehen und erstrahlt in neuem Glanz.

Im Beisein von Bürgermeister Bernhard Martin und Günter Lipski wurde die Kanone vom Mitarbeiter des Stadtbauamtes Ralf Silberzahn an ihrem alten Platz fest verankert. Die Kosten in Höhe von 900 Euro übernahm der BHV. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3b der Dr.-Weiß-Schule, die am Vormittag zusammen mit ihrer Lehrerin Gertraud Bundschuh das außergewöhnliche Klettergerät gleich testeten, sind mit Martin und Lipski einer Meinung: "Alle Kanonen sollten auf einen Spielplatz, damit sie nie wieder schießen".

Der nächste Termin des Bürger- und Heimtvereins ist die Enthüllung der Treidler-Skulptur am 3. Juli 2010 um 11 Uhr. Dieser Tage wurden in der Neckaranlage bereits die Fundamente dafür gegraben.

Infos im Internet:
www.bhv-eberbach.de


25.06.10

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