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Erste Evakuierungsübung nach neuem Flucht- und Rettungskonzept


(Foto: Peter Krauch)

(pck) Nach den kostenintensiven Nachrüstungen beim Brandschutz am Hohenstaufen-Gymnasium in den vergangenen Wochen (wir berichteten) fand heute die erste Evakuierungsübung nach neuem Flucht- und Rettungskonzept statt.

Gegen 11 Uhr löste die neue mobile Funkmeldeanlage Alarm aus, woraufhin die rund 1.000 SchülerInnen das Gymnasium über den Hauptbau oder die neu angelegten Fluchttreppen verließen, um den Sammelplatz an der Hohenstaufen-Sporthalle zu erreichen.

Das Prozedere fand unter Aufsicht der Feuerwehr, des Projektmanagements Grüber, der Schulleitung sowie des Ordnungsamts statt. Auch Bürgermeister Bernhard Martin beteiligte sich an der Übung.

Alle Beteiligten zeigten sich mit dem Ergebnis zufrieden, allen voran Schulleiter Helmut Schultz. Man habe das Gebäude relativ schnell evakuiert, allerdings müsste man noch einige Kleinigkeiten beheben, so Schultz, der die Aufsicht über die Evakuierung der Schüler inne hatte.

So war zum Beispiel das Alarmsignal in einigen Räumen nicht ausreichend vernehmbar. Solche Mängel sollten durch die Übung offengelegt werden und in den folgenden Besprechungen und Auswertungen behoben werden. Einige Melder müssten noch nachgerüstet werden.

„Da die Anlage erst am 3. Januar „scharf“ gestellt wurde, sind solche Probleme unvermeidbar“, sagte Projektmanager Gerhart Grüber nach der Übung, sichtlich zufrieden mit deren Ergebnis. „Wir haben in rund vier Minuten diese Schule mit 1.000 Schülern erstmals nach neuem Konzept geleert. Auch an den vielfach kritisierten Brandschutztüren traten keine nennenswerten Staus auf.“

Auf Nachfrage entbrannte allerdings eine Diskussion um die Definition des Begriffs „Stau“, denn Schüler berichteten von einigen Engpässen an den Türen. „Auch wenn drei Autos nicht vorwärtskommen, ist es ein Stau", lautete der Kommentar von Projektmanager Grüber.

12.01.11

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