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Strömung zu stark - Suche nach Vermisstem unterbrochen

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(lct) (pol) Der hohe Wasserpegel und die Strömungsgeschwindigkeit der Steinach machen eine Weitersuche nach dem 59 Jahre alten Mann in Neckarsteinach (wir berichteten) nach wie vor unmöglich. Zu diesem Ergebnis kam eine Besprechung von Rettungsorganisationen und Polizei am frühen Freitagmorgen, 13. Januar.
Nachdem auch der Einsatz von Wärmebildtechnik bisher keine Spur erbrachte, soll die Suche baldmöglichst fortgesetzt werden. Die Polizei geht davon aus, dass dies frühestens am Samstag möglich sein wird. Die Feuerwehr in Neckarsteinach hält sich in Bereitschaft und kontrolliert den Flusslauf regelmäßig, die Wasserschutzpolizei überwacht den Zufluss am Neckar und behält den Einmündungsbereich im Auge.
Wie mittlerweile bekannt wurde, ereignete sich der Vorfall beim Versuch, ein Stromkabel auf einem Campingstellplatz beiseite zu räumen. Dabei geriet der Mann im abschüssigen Bereich der Böschung am Lauf der Steinach unter Wasser. Der Vermisste trug zum Zeitpunkt des Unglücks graue Gummistiefel mit einem langen Schaft (wie sie Kanalarbeiter tragen), eine schwarze Fließjacke und eine grüne Weste mit vielen Außentaschen (Anglerweste).

14.01.11

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