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Diskussion über Sterbehilfe

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Dr. Lars Castellucci (M.) und Kerstin Griese (2.v.l.) mit den Eberbacher Sozialdemokraten Rolf Schieck, Karlheinz Hauck und Christa Wernz (v.l.). (Foto: Claudia Richter)

(cr) Zu einer Gesprächsrunde kamen vorgestern mit Dr. Lars Castellucci, Kerstin Griese und Dr. Dorothee Schlegel drei SPD-Mitglieder des Deutschen Bundestages nach Eberbach. Schwerpunktmäßig wurde über anstehende Entscheidungen im Hinblick auf Sterbehilfe gesprochen.

Laut Kerstin Griese, Kirchenbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion, soll es Ende 2015 zu einem Beschluss zu diesem Thema kommen. Dr. Lars Castellucci war am Montag in seinem Wahlkreis unterwegs und besuchte mit seinen MdB-Kolleginnen Schlegel (Wahlkreis Odenwald-Tauber) und Griese, die in dieser Legislaturperiode außerdem den Vorsitz des Ausschusses für Arbeit und Soziales inne hat, auch Eberbach.
Der SPD-Politiker begrüßte am Nachmittag im Evangelischen Gemeindehaus am Leopoldsplatz unter anderem etliche Eberbacher SPD-Mitglieder, Dekan Ekkehard Leytz sowie Ursula Clifford vom Hospizverein Eberbach-Schönbrunn. Griese beschrieb ihre Arbeit im Bundestag, bei der sie ihr christliches Denken mit politischen Entscheidungen vereinbaren müsse. Gerade beim Thema Sterbehilfe wolle man sich sehr genau informieren und "keinen Schnellschuss starten". Auch Castellucci wolle Informationen und Gedanken von Volksvertretern sammeln. Clifford, die bei ihrer Arbeit im Hospizverein Gespräche mit Sterbenden sowie deren Angehörigen führt, wurde von den Sozialdemokraten nach dem Handlungsbedarf der Politik im Bereich Sterbehilfe befragt. Sie wünsche sich von der Politik unter anderem, dass die "palliative Denkweise in der medizinischen Ausbildung mit vermittelt" wird und dass eine Sterbebegleitung ohne Zuzahlung ermöglicht wird.

Griese wurde von einem anwesenden Arbeitgeber außerdem auf die Situation junger Menschen und ihre Rentenaussichten angesprochen. Dieses Thema konnte aus Zeitgründen nur kurz beleuchtet werden. Die Politikerin selbst findet "Rente mit 67 richtig". Dies wird allerdings erst - oder schon - im Jahr 2029 spürbar sein.

14.05.14

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