Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Ökumenischer Besuchskreis im Dr. Schmeißerstift sucht weitere MitarbeiterInnen

Es freut uns, dass Sie zu diesem Artikel eine Meinung abgeben möchten.

Bitte geben Sie zunächst Ihren Namen (frei wählbar) und Ihre eMail-Adresse an. Ihre eMail-Adresse ist für andere Nutzer nicht sichtbar. Wir benötigen sie, um Ihnen einen Bestätigungslink für die Aktivierung Ihres Beitrags zu schicken. Der Beitrag kann nur veröffentlicht werden, wenn Sie unten auch eine Wohnortangabe auswählen.

ACHTUNG: Meinungen können derzeit nicht mit E-Mail-Konten des Anbieters "T-Online" abgegeben werden, da T-Online unsere Bestätigungsmails nicht zustellt. Wir empfehlen, Mailkonten anderer Anbieter zu verwenden.

Name:

eMail-Adresse:

Bitte geben Sie hier eine Meinung zu dem Artikel ein*:

*Bitte nur sachlich und möglichst kurz abgefasste Meinungen zum unmittelbaren Thema des Artikels veröffentlichen. Unzulässig sind Aufrufe zu illegalen Handlungen, volksverhetzende Äußerungen, persönliche Beleidigungen, Verunglimpfungen, Verletzungen der Privatsphäre von Personen, unkommentiert aus anderen Quellen wiedergegebene Texte sowie Werbebotschaften.

Wohnort (muss unbedingt ausgewählt werden):

(hr) (ab) Der Besuchskreis lädt Interessierte zu einem Informationsnachmittag am Donnerstag, 28. Februar, um 15.30 Uhr in das evangelische Gemeindehaus am Leopoldsplatz ein. Bei Kaffee und Kuchen werden die MitarbeiterInnen des Besuchskreises von ihren Erfahrungen berichten, die sie in den letzten fünf Jahren seit Bestehen des Kreises in den Begegnungen mit den besuchten Menschen machen konnten.
Am Anfang stand der oft gehörte Ausspruch der BewohnerInnen: "Ich habe ja keinen, der mich besucht!" Daraufhin luden die SeelsorgerInnen und die Leitung des Dr. Schmeißer-Stiftes Interessierte ein. Daraus setzte sich der Besuchskreis von acht MitarbeiterInnen zusammen. Jetzt werden weitere Helferinnen une Helfer gesucht, denn der obige Satz gilt noch immer. Jeder hält Kontakt zu einer Bewohnerin bzw. einem Bewohner, der mithilfe der Heimleitung ausgewählt wird.
Es werden regelmäßige Besuche je nach Möglichkeit vereinbart. Für diese BewohnerInnen sind die verlässlichen Besuche eine willkommene Abwechslung.
Die Besuche sind ganz unterschiedlich je nach Wunsch, Situation und Bedürfnis des Besuchten: Von der Hilfe bei alltäglichen Verrichtungen und Besorgungen über Vorlesen, Spielen, Singen, Reden und gemeinsame Ausflüge ins "Städtle" bis gegebenenfalls hin zur Wegbegleitung im Sterben. Neben der Erfahrung, willkommen und gebraucht zu sein, Freude bereiten und Wegbegleiter sein zu können, erleben die MitarbeiterInnen diesen Dienst auch bereichernd: Sie haben eine sinnvolle Aufgabe neben oder nach Familien- oder Berufszeit und bereiten sich dabei selbst aufs eigene Altern vor.
Die SeelsorgerInnen in Zusammenarbeit mit der Pflegedienstleitung bieten Austausch und Schulungen an. Auch die regelmäßigen Treffen helfen, dass keiner mit seinem Dienst und seinen Erfahrungen alleine bleibt.
Weitere Informationen erteilen Dekanin Hiltrud Schneider-Cimbal, Tel. (06271) 2360, Pastoralreferent Andreas Bohnert, Tel. (06271) 71738 und Gemeindediakon Rudi Kößler, Tel.(06271) 3064.

09.02.02

Lesermeinungen

Lesermeinung schreiben

[zurück zur Übersicht]


[STARTSEITE] [VIDEOS] [TERMINE] [DISKUSSION] [ANZEIGENMARKT] ©2000-2024 maxxweb.de Internet-Dienstleistungen [IMPRESSUM] [DATENSCHUTZERKLÄRUNG]