Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Zwölf humorvolle Regeln für die zweite Schönbrunner Amtszeit

Es freut uns, dass Sie zu diesem Artikel eine Meinung abgeben möchten.

Bitte geben Sie zunächst Ihren Namen (frei wählbar) und Ihre eMail-Adresse an. Ihre eMail-Adresse ist für andere Nutzer nicht sichtbar. Wir benötigen sie, um Ihnen einen Bestätigungslink für die Aktivierung Ihres Beitrags zu schicken. Der Beitrag kann nur veröffentlicht werden, wenn Sie unten auch eine Wohnortangabe auswählen.

ACHTUNG: Meinungen können derzeit nicht mit E-Mail-Konten des Anbieters "T-Online" abgegeben werden, da T-Online unsere Bestätigungsmails nicht zustellt. Wir empfehlen, Mailkonten anderer Anbieter zu verwenden.

Name:

eMail-Adresse:

Bitte geben Sie hier eine Meinung zu dem Artikel ein*:

*Bitte nur sachlich und möglichst kurz abgefasste Meinungen zum unmittelbaren Thema des Artikels veröffentlichen. Unzulässig sind Aufrufe zu illegalen Handlungen, volksverhetzende Äußerungen, persönliche Beleidigungen, Verunglimpfungen, Verletzungen der Privatsphäre von Personen, unkommentiert aus anderen Quellen wiedergegebene Texte sowie Werbebotschaften.

Wohnort (muss unbedingt ausgewählt werden):

Jan Frey (r.) nach der Verpflichtung durch seinen Stellvertreter Jürgen Dinkeldein. (Foto: Hubert Richter)

(hr) Feierlich für seine zweite Amtsperiode verpflichtet wurde heute Abend Schönbrunn Bürgermeister Jan Frey.

Die Zeremonie fand im offiziellen Rahmen einer Gemeinderatssitzung im Saal des neuen Feuerwehrhauses statt. Ihr wohnten zahlreiche Gäste bei, unter ihnen der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Stephan Harbarth, Landrat Stefan Dallinger (Rhein-Neckar-Kreis), der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Albrecht Schütte sowie Bürgermeister umliegender Städte und Gemeinden. Einige der Ehrengäste - auch Eberbachs Bürgermeister Peter Reichert - drückten dem am 13. März mit rund 91 Prozent der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von gut 74 Prozent wiedergewählten Jan Frey in Grußworten ihre Glückwünsche für weitere acht Jahre als Bürgermeister Schönbrunns aus und gratulierten zum bisher Erreichten.

Die Verpflichtung selbst wurde durch Bürgermeister-Stellvertreter Jürgen Dinkeldein durchgeführt, der die gesamte Veranstaltung moderierte.
Frey stellte in seiner Ansprache mit einer guten Prise Ironie gespickte zwölf Regeln auf, deren Beachtung er sich von Gemeinderat, Verwaltung und Mitbürgern wünsche. Ernsthaft betonte Frey, dass er in den kommenden acht Jahren für alle Vorhaben die Unterstützung der Gemeinde brauche. Dafür bat er um vertrauensvolle Mitarbeit, Vorschläge und konstruktive Kritik.

Mit poppigen Songs sorgte das Gesangsquartett “Die 4ier” bei den Gästen für wippende Füße. Im Anschluss lud die Gemeinde zum Stehempfang ein.

14.06.16

Lesermeinungen

Lesermeinung schreiben

[zurück zur Übersicht]


[STARTSEITE] [VIDEOS] [TERMINE] [DISKUSSION] [ANZEIGENMARKT] ©2000-2024 maxxweb.de Internet-Dienstleistungen [IMPRESSUM] [DATENSCHUTZERKLÄRUNG]