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Über 90 Nummern und Tausende Gäste beim Gaudiwurm der Ritter

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(Fotos: Wörner)

(hr) Hoch politisch ging es heute beim traditionellen Fastnachtsumzug in Hirschhorn zu: Das Motto lautete “Horst und Angie müssen geh’n, die Fastnacht aber bleibt besteh’n”.

Der bunte Umzug unter der Regie der C.G. “Hirschhorner Ritter” 1967 e.V. ist einer der größten der Region und zog - wie in jedem Jahr - wieder Tausende Zuschauer in die Stadt am Neckar. Über 90 Zugnummern konnte Zugmarschall Matthias Denner aneinander reihen. Mit dabei waren neben vielen Gruppen der “Ritter” wieder starke Abordnungen des Hirschhorner Carnevalvereins “Lachsbachperle”, der KG Kuckuck und des Club Eulenspiegel aus Eberbach bzw. Rockenau und der “Narrhalla Ober-Hainbrunn”. Viele weitere Fußgruppen und Motivwagen aus Hirschhorn, Eberbach samt Neckarwimmersbach, Lindach, Pleutersbach, Igelsbach, Brombach, Neckarsteinach, dem Steinachtal, Waldbrunn, Oberzent, dem Ittertal, Schönmattenwag, Heddesbach, Wiesenbach und sogar aus Rastatt bereicherten den langen Gaudiwurm. Die SFZ-Big-Band aus Waibstadt, die Katholische Kirchenmusik Hirschhorn, das Fanfarencorps Meimsheim, die Guggemusik aus Aglasterhausen sowie die Fanfarenzüge aus Eberbach und Wiesenbach sorgten für die richtige Musik und den nötigen Marschrhythmus.

Gegen 14 Uhr (närrisch genau um 13.59 Uhr) setzte sich der Zug in Ersheim in Bewegung, passierte zunächst die Schleusenbrücke und bog dann in die Altstadt ab, zog über den Freien Platz in die Neckarsteinacher Straße und löste sich in der Bahnhofstraße auf. Am Freien Platz stellten die Zugkommentatoren Hans-Jürgen Waibel und Doris Heckmann die teilnehmenden Gruppen und Zugnummern vor. Dort wurde anschließend auch bei bewölktem aber trockenem und recht warmem Wetter bis in den Abend Fastnacht gefeiert.

Zur Finanzierung des Umzugs hatten die “Ritter” wieder Tausende neu gestaltete Zugplaketten herstellen lassen, die von vielen Helferinnen und Helfern an die Zuschauer verkauft wurden.

03.03.19

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