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Vor Herstellung größerer Stückzahlen am besten ein Muster prüfen lassen

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(cr) In Zeiten der Corona-Krise wächst in vielen Bereichen das soziale Miteinander. Viele wollen in dieser Situation helfen und unterstützen. Immer mehr Menschen wollen beispielsweise Schutzmasken für Pflegepersonal nähen. Auch für das Eberbacher Krankenhaus sind solche Masken hilfreich.

Noch habe man in der GRN-Klinik genügend Schutzmasken, sagte Klinikleiter Ralf Geiger gestern Mittag. Dennoch sei man über jede Hilfe dankbar, denn auch in Eberbach sei die Situation die gleiche wie in anderen Kliniken. Für viele Kliniken seien bereits Hilfsaktionen angelaufen. “Wir sind für jede Hilfe dankbar”, so Geiger. Um sicher zu sein, dass die genähten Masken auch wirklich benutzt werden können, schlug der Klinikchef vor, ein Muster zu erstellen und dies an Rolf Poxleitner von der Pflegedienstleitung zu übergeben. Das Unikat kann so bewertet werden, bevor größere - möglicherweise ungeeignete - Stückzahlen hergestellt werden.

Inzwischen ist das “Triage-Zelt” vor dem Eingang der Klinik am Scheuerberg einsatzbereit. Ab heute sollen die Patienten, die im Regelfall in die Notfallambulanz ins Krankenhaus gehen, dort vom Team der Notfallambulanz aufgenommen und je nach Notfall oder Symptomen innerhalb der Klinik weiter geleitet werden.


31.03.20

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