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Tourismus in Eberbach soll von boomender Reiseform profitieren

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(Repro: Hubert Richter/ Foto: Claudia Richter)

(hr) Wohnmobiltouristen sollen bald in Eberbach mehr Möglichkeiten zum Übernachten vorfinden. Der Gemeinderat beschloss gestern eine deutliche Ausweitung des Stellplatz-Angebots in der Au, nicht zuletzt weil Wohnmobiltourismus zur Zeit einen wahren Boom erlebt.

Zunächst hatte die Verwaltung einen Plan für 19 zusätzliche Stellplätze auf dem Festplatz in der Au entlang des Zauns zum Freibad vorgelegt (unser Bild). Über diese Planung wurde bereits in der Gemeinderatssitzung Ende April diskutiert, aber kein Beschluss gefasst (wir berichteten). An den vergangenen Wochenende zeigte sich, dass auch der Jugendfetenplatz neben den Fußballplätzen von Wohnmobilisten gut angenommen wird (Bild unten), obwohl dort noch gar keine Stellplätze ausgewiesen sind.

Nach der gestrigen Diskussion entschied sich der Gemeinderat nahezu einstimmig dafür, vorerst auf dem Festplatz nur die im Plan eingezeichneten Stellplätze 10 bis 19 herzustellen und die bereits vorhandenen sechs Stellflächen auf dem kleinen Platz neben dem Tennisclub zu belassen. Diese insgesamt 16 Plätze sollen mit kostenpflichtigen Stromanschlüssen versehen werden (1 Euro für 2 kWh Strom). Zusätzlich sollen auf dem Fetenplatz etwa 10 bis 15 weitere Wohnmobilplätze ausgewiesen werden, an denen es aber zunächst keine Stromversorgung oder nur einen einzigen Stromanschluss geben soll. Alle Plätze in der Au sollen dann gebührenpflichtig werden (8 Euro pro Mobil und Nacht). Die Gebühr beinhaltet auch die Müllentsorgung, für die am Festplatz eigens ein eingezäuntes Müllterminal erstellt wird, das mit dem Code des Parkscheins zugänglich sein soll. Die Ver- und Entsorgungsstation (Trinkwasser, Grauwasser, chemische Toilette) bleibt weiterhin am Fetenplatz. Die Aufnahme von etwa 60 Litern Frischwasser kostet dort 1 Euro.

Dr. Patrick Schottmüller (Freie Wähler) gab zu bedenken, dass in der Au nahezu die einzige Lande- und Startmöglichkeit für Rettungshubschrauber sei und man auf das Freihalten der entsprechenden Flächen achten sollte. Er enthielt sich der Stimme.

Die Gesamtkosten für die Einrichtung der zusätzlichen Stellplätze werden auf rund 45.000 Euro geschätzt. Bürgermeister Peter Reichert sagte, dass für die Umsetzung der Planung ein förmlicher Bauantrag nötig sei, was noch einige Zeit in Anspruch nehmen werde. Bis dahin sollen Wohnmobile in der Au weiterhin kostenlos geduldet werden. Unklar ist auch noch, ob beim Fetenplatz wegen der Nähe zum Kunstrasenplatz ein Ballfangnetz angebracht werden müsste. Hier sollen zunächst die Erfahrungen der Wohnmobilisten abgewartet werden. Gebührenfrei können Wohnmobiltouristen auch weiterhin auf den ausgewiesenen Stellplätzen am Neckarlauer übernachten.

29.05.20

Lesermeinungen

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Von Fragender (07.06.20):
Mich würde interessieren was es der Stadt und den Bürgern an Vorteilen bringt 45000 €zu investieren .Die Camper werden kein Geld in die Stadt bringen.Aber die ,im Moment kostenlosen und später günstigen Plätze werden dem Campingplatz Konkurrenz machen.Ausserdem Frage ich mich wo die Urlauber ihre Toiletten Gänge erledigen werden.Nicht jeder Wagen hat eine Toilette und selbst wenn eine vorhanden ist gehen einige lieber gemütlich Richtung Neckar und Erledigen ihre Notdurft neben dem Sport Platz wie ich selbst schon mehrfach gesehen habe Auf Ansprache wurde abgewunken und die ,,Sache ´´nur kleingeredet.Für das soviel Geld gäbe es sicherlich wichtigeres in unserer Stadt....wurden die Bürger eigentlich gefragt?

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