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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Land fördert Anschaffung von Tablets - Medienentwicklungspläne in Arbeit

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(hr) Unter der Bezeichnung “Digitalpakt Schule” fördert das Land Baden-Württemberg die digitale Ausstattung der Schulen. Eberbach erhält dabei rund 152.000 Euro (ungefähr 85 Euro je Schüler). Der Gemeinderat beschloss in seiner letzten öffentlichen Sitzung Ende Juli, dass von dem Geld Tablets (iPads) angeschafft werden sollen, die dann leihweise über die Schulen an Schüler(innen) und in Einzelfällen auch an Lehrer ausgegeben werden können.

Die Geräte sollen laut Schulsachbearbeiter Robin Uhrig bis zum neuen Schuljahr einsatzbereit sein. Es wurde kurz darüber diskutiert, ob Lehrkräften die Tablets überhaupt angeboten werden sollten. Uhrig sagte, dass dies allerdings eine Vorgabe des Landes sei. Einstimmig wurde beschlossen, dass die Beschaffung der Geräte ausgeschrieben und dann durch den Bürgermeister die Vergabe entschieden wird.

Robin Uhrig informierte in der Sitzung auch über den Stand der Digitalisierung an den Eberbacher Schulen. Die Corona-Pandemie habe gezeigt, dass hier großer Nachholbedarf bestehe. Die Ausstattung der Schulen folge einem Medienentwicklungsplan, der gemeinsam von der Stadtverwaltung und den Schulen erstellt werde. Der Plan müsse dann durch das Landesmedienzentrum genehmigt werden. Erst danach sei eine Förderung möglich. Das für Eberbach angepeilte Gesamtbudget liege bei 690.000 Euro, so Uhrig. Genehmigte Medienentwicklungspläne gebe es bisher für das Hohenstaufen-Gymnasium (120.000 Euro), die Gemeinschaftsschule (80.000 Euro) und das SBBZ Dr.-Weiß-Schule. Der Plan für die Realschule stehe kurz vor der Fertigstellung, für die Dr.-Weiß-Schule und die Steige-Grundschule seien die Pläne noch in Arbeit.

16.08.20

Lesermeinungen

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Von Vater (18.09.20):
Was nützt das viele Geld, wenn die Lehrkräfte bzw. die Schulverwaltungen nicht in Kompetenz besitzen, solche Geräte auch Sinnvoll einzusetzen. Eine Digitale Schule, wie es das HSG sein will, war z.B nicht in der Lage, in der Klasse 8, während des Logdowns, einen anständigen Online Unterricht anzubieten. Obwohl alle Schüler dort bereits mit iPads ausgestattet sind, und auch die Plattform Microsoft Teams eingerichtet worden ist. Selbst im neuen Schuljahr schleppen die Kinder wieder Kiloweise Bücher mit Heim, obwohl alle Bücher auch elektronisch zur Verfügung stehen würden.
Einfach mal drüber Nachdenken....


Von jemand (04.09.20):
@Ex-Schüler:

das kann sein, allerdings kosten die Dinger ab 500 Euro aufwärts pro Gerät


Von Ex-Schüler (02.09.20):
Am sinnvollsten wären Tablets mit ganz normalem Windows 10 Betriebssystem (z.B. das Modell "Surface" von Microsoft). Diese Geräte bieten beides: handliches Tablet mit Touch- und Stiftbedienung oder bei Bedarf, mit angedockter Tastatur, vollwertiger Laptop auf dem alle Programe laufen, die ein Schüler für den späteren Beruf braucht.

Von Niemand (30.08.20):
Eberbach gibt seine Gelder vom DigitalPakt Schule wenigstens aus. Wer halt nicht so viel von Computerei versteht und sich trotzdem gut präsentieren möchte, nimmt gerne einen Apple. Da kann er sich in einem edlen Design sonnen.
Wichtiger als neue iPads wäre ein umfangreicher und guter Informatik-Unterricht. Den gibt´s aber nicht.


Von jemand (17.08.20):
Warum unbedingt Apple ipads angeschafft werden, wird nicht erläutert.

Ein vergleichbares Samsung Tab-A 10.1 kostet mit 175 Euro nur die Hälfte.
Man könnte also die doppelte Anzahl und fast 900 Geräte beschaffen.
Längere Akkulaufzeit, schnellerer Prozessor und längere Herstellergarantie inbegriffen.
Oder bei gleicher Gerätezahl das gesparten Geld in andere Technik stecken :
z.B. WLAN Versorgung des Schulgebäudes, Glasfaseranschluß usw.

Herr Uhrig sollte die Planung vielleicht nochmal überdenken und korrigieren.


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