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Nachrichten > Sport und Freizeit

Hunderte zieht es an den h�chsten Berg des Odenwalds

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(Fotos: privat)

(hr) Eine rund 10 cm dicke Schneedecke hat am Wochenende trotz der bundesweiten Anti-Corona-Devise �Wir bleiben zuhause� und der geltenden Ausgangsbeschr�nkungen zu einem starken Besucheransturm am Katzenbuckel gef�hrt.

Bereits am gestrigen Samstag meldete die Polizei rund 400 bis 500 Menschen, haupts�chlich Familien mit Kindern, die teils mit Rodeln an den H�ngen des h�chsten Odenwald-Bergs unterwegs waren. Die ausgewiesenen Parkpl�tze am Katzenbuckel sowie die komplette Katzenbuckelstra�e seien mit Fahrzeugen zugeparkt gewesen. Die Hygienevorschriften gem�� der Corona-Verordnung seien aber weitestgehend eingehalten worden, so die Polizei. Auf eine Sperrung des Rodelhangs wurde daher verzichtet.

Am heutigen Sonntagnachmittag hat sich die Lage offenbar noch einmal versch�rft. Der SWR meldete, dass inzwischen auch wild auf Wiesen und Ackerfl�chen geparkt werde. Die Gemeinde Waldbrunn und die Polizei h�tten deshalb heute Mittag die Zufahrt zum Katzenbuckel komplett gesperrt.

03.01.21

Lesermeinungen

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Von Schneestöberer (05.01.21):
Chaos bleibt aus, wenn alle vernünftig sind. Es entsteht erst, wenn Panik ausbricht oder die Idiotenquote ein kritisches Maß übersteigt. Ersteres schließe ich am Katzenbuckel mal aus.
Insofern waren da schon die Behörden schuld, allerdings nicht unbedingt die örtlichen, sondern eher die für die Bildung verantwortlichen. Es gibt inzwischen einfach zu viele Leute, die nicht mehr gelernt haben, was sich gehört.


Von Georg Philipp Lang (05.01.21):
Gegen Bewegung an der frischen Luft ist absolut nichts einzuwenden.
Und die Leute haben sowas von Recht wenn sie sich nicht vorschreiben lassen wo und wie sie das gerne tun möchten.

Für das Chaos am Sonntag sind die örtlichen Behörden verantwortlich.
Mit einem vernünftig überlegten Parkleitsystem unter Bereitstellung von Parkraum, der am Katzenbuckel durchaus mehr als vorhanden ist, wäre auch das kein Problem. Man muss ihn nur ensprechend herrichten und in Schuss halten und für den Besucher verständlich ausschildern.
Ebenso wie ein überlegtes An- u. Abfahren des Tagesverkehrs das ein minimieren des Chaos wie vom letzten Sonntag als auch eine weitgehende Entlastung der örtlichen Bevölkerung beinhaltet. Daß man dafür auch mal im doppelten Sinn neue Wege gehen müsste, sollten bei den örtlichen Behörden einmal mehr Kern dieser Überlegung sein.
Nur mal so zum Nachdenken...


Von Schneestöberer (04.01.21):
Sport und Bewegung an der frischen Luft ist gerade jetzt gut und wichtig. Aber so ein Chaos wie am Katzenbuckel zu verhindern, wäre mit einer kleinen Ergänzung der Corona-VO ganz einfach: "Das Mitführen von Wintersportgeräten (Rodel usw.) ist verboten!"

Von Polenmüller (04.01.21):
wer einerseits auf den Gedanken kommt, dass man die Leute am Verreisen hindert, indem der Staat die Hotels dichtmacht, und anderseits glaubt, dass sich dann insbesondere Familien mit Kindern freiwillig wochen- oder monatelang selbst zu Hause einsperren, der (Spahn) oder die (Merkel) ist nicht von dieser Welt....
Wenn man das will, braucht man ein 24-stündiges durchgängiges Ausgangsverbot wie in Frankreich ohne Ausnahme rund um die Uhr (außer Lebensmittel besorgen) - dann wäre das Virus binnen 4 Wochen weg !!
Und gleichzeitig hätte unser Klima eine wohlverdiente Verschnaufpause im wahrsten Sinne des Wortes !


Von Licht und Wahrheit (04.01.21):
Ehrlich gesagt, freue ich mich riesig darüber, dass es die Menschen nach draußen gelockt hat!!! Sich bewegen an der frischen Luft war schon immer gut für die Stärkung des Immunsystems!!! Ich sehe den Schnee als Zeichen und Geschenk von Gott!!! Wunderbar, dass sich so viele nach draußen gewagt haben!!! Weiter so!!! Niemand darf sich einsperren lassen!!!

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