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Neues Lebensmittelgeschäft in der Brühlstraße (Foto: Claudia Richter)(cr) Mit Nutzungsänderungen und Neubaumaßnahmen beschäftigten sich am Donnerstag, 6. Februar, die Mitglieder des Bau- und Umweltausschusses des Eberbacher Gemeinderats. Unter anderem wurde einer Nutzungsänderung für ein Lebensmittelgeschäft in der Innenstadt zugestimmt.
Nach nur 19 Minuten war über die sieben Tagesordnungspunkte der öffentlichen Sitzung einstimmig abgestimmt. In Lindach kann jetzt nach dem Willen des Gremiums ein Wohnhaus auf ein vorhandenes Kellergeschoss gebaut werden, in Pleutersbach gab es grünes Licht für den Bau eines Carports und in der Eberbacher Kernstadt kann eine Terrasse mit Überdachung entstehen.
Der Nutzungsänderung einer Wohnung in eine Arztpraxis in der Beckstraße wurde das gemeindliche Einvernehmen erteilt. Auch für die Nutzungsänderung eines ehemaligen Bekleidungsgeschäftes in der Brühlstraße in ein Lebensmittelgeschäft (unser Bild) gab es ein einstimmiges Votum. Stadtrat Dr. Dietmar Polzin (Freie Wähler) wollte wissen, ob es sich dabei um einen Umzug oder um eine neue Einrichtung handele. Bauamtsleiter Detlef Kermbach ging davon aus, dass dieses Geschäft neu in Eberbach sein werde.
Zum Bauvorbescheid für den Neubau eines Wohnhauses im Bereich der Hohenstaufenstraße musste der Ausschuss das gemeindliche Einvernehmen versagen. Die Wohnbebauung sollte auf einem Grundstück in zweiter Reihe umgesetzt werden. Dies sei laut Kermbach nach Paragraph 34 Baugesetzbuch zur Zeit nicht möglich. Sowohl die Verwaltung als auch Mitglieder des Ausschusses sahen eine Innenstadtverdichtung bei großen Grundstücken jedoch als erforderlich und erstrebenswert an. Aus diesem Grund wolle man laut Bürgermeister Peter Reichert in diesem Fall mit dem Bauherrn gemeinsam eine Lösung suchen. Allgemein will sich die Stadt mit diesem Thema befassen. Kermbach meinte, dass eventuell auch eine Änderung des Baugesetzbuches anstehe.
10.02.25
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Von nicht mehr Ewwerbacher (14.02.25): |
@Klara Fall
Sie befeuern leider meine Horrorvision mit Ihren Kommentaren. Die machen mir Angst. Das ist Ihnen zwar nicht bewusst, doch mit Ihrer Einstellung ist dies ja Ihre Intention. Um sich dann anschließend in der Opferrolle zu suhlen.
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Von Wissender (13.02.25): |
Imbisse, Handyshops, Gemüseläden und Friseursalons sind relativ leicht zugängliche Geschäftsmodelle. Kann man gut finden oder auch nicht. Für meinen Geschmack haben wir zum Beispiel mehr als genug Frisöre und Dönerbuden in Eberbach.
Ich freue mich aber definitiv über Migranten, die zum Beispiel als Facharzt das Gesundheitswesen oder als Ingenieur wichtige Projekte unterstützen. Gerne gerade davon mehr mit entsprechender Fachkompetenz. Hier sehe ich noch Luft nach oben.
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Von Klara Fall (13.02.25): |
@nicht mehr ewwebacher
Immer wieder lustig, wie Ihre Fantasie mit Ihnen durchgeht und was Sie aus einer schlichten und nicht leugbaren Beobachtung folgern. Im übrigen kaufe ich sehr gerne in "solchen" Läden ein. Die Verkäufer sind durchweg immer freundlich, Obst und Gemüse immer frisch und z.B. Lammfleisch immer präsent. Also, noch viel Vergnügen bei Ihren Horrorvisionen.
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Von Heimatfreund (13.02.25): |
Wacht endlich auf!,,, wie können sich soviel neue Geschäfte dieser Art( zig.Friseure,Döner etc.) wirtschaftlich rentieren oder gar Gewinn erwirtschaften?.. wer das nicht sieht und befürwortet ist auf beiden Augen blind. Ach ja, gleich vorweg… ich bin und wähle auch nicht rechts,ich bin nur ein mündiger Bürger und liebe meine Heinatstadt,die immer mehr den Ballungszentren in anderen Stödten ähnlich wird.
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Von nicht mehr Ewwerbacher (13.02.25): |
Typischer Fall für Klara Fall :-) Statt darüber froh zu sein, dass wieder ein Geschäft in Eberbach eröffnet, Steuern und Sozialabgaben reinkommen und die Nahversorgung in der Innenstadt sich bereichert, wird gleich wieder die braune Sonnenbrille auf die mit Oberlippenbart verzierte Nase gesetzt. Solche Menschen machen die Demokratie und unser buntes Leben kaputt. Ihrer Meinung nach müssten solche Geschäfte mit einer Markierung versehen werden. Ei weh, das hatten wir ja schon mal!
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Von Klara Fall (13.02.25): |
@ Bürger Lars
Man braucht gar nicht das böse Narrativ von der gezielten "Umvolkung" bedienen. Aber an diesen ganz banalen, für jederman sichtbaren Entwicklungen sieht man wie sich die Bevölkerungsstruktur verändert. Und wer das nicht sieht trägt eine Brille, ein Glas grün, das andere rosarot.
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Von Lol (12.02.25): |
Dann eröffne doch ein Geschäft deiner Wahl. Wird dich keiner davon abhalten;)
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Von Bürger Lars  (11.02.25): |
Werden auch eigentlich noch andere Geschäfte eröffnet außer Friseursalons, Dönerläden und Orientalische Feinkostläden?
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