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Neues aus dem Kreiskrankenhaus Eberbach

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(bro) (mh) Zu einem Informationsbesuch und zur Vorbereitung der Betriebsausschusssitzung des Eigenbetriebs Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen war die CDU-Kreistagsfraktion dieser Tage im Kreiskrankenhaus Eberbach zu Gast. Bei einem Gespräch mit dem zuständigen GRN-Direktor Ellwanger und dem Verwaltungsleiter für die Kreiskrankenhäuser Eberbach und Sinsheim, Klaus Eiermann, ergaben sich erfreuliche und weniger schöne Aspekte. Die Budgetsteigerung der Krankenhäuser wurde für das Jahr 2003 vom Bundesministerium für Gesundheit analog der Grundlohnsummensteigerung (Einnahmensteigerung der Krankenkassen) auf 0,81 % festgelegt. Dies führt zu größeren Finanzierungsproblemen, da für 2003 eine Tariferhöhung von 3 % als Personalkostensteigerung angenommen wird. Hierzu kommen noch sonstige Preissteigerungen. Für die Geriatrischen Reha-Kliniken sieht die Situation noch schlechter aus, da die jetzt schon nicht auskömmlichen Pflegesätze nicht einmal um 0,81 % steigen sollen. Hier bleibt den Reha-Kliniken fast nur der Klageweg, da eine gesetzliche Verpflichtung für die Kassen zur Budgeterhöhung nicht gegeben ist. Dieser Schritt muss jedoch auch in Bezug auf die von den Kostenträgern steuerbare Patienteneinweisung reiflich
überlegt werden. Der Rhein-Neckar-Kreis muss im Jahr 2003 aus den genannten Gründen die zu erwartenden finanziellen Lücken aus allgemeinen Mitteln des Kreises ausgleichen. Die Geburtenabteilung beim Kreiskrankenhaus Eberbach leidet unter der rückläufigen Geburtenzahl. Mit den vier Eberbacher Gynäkologen, die als Belegärzte am Kreiskrankenhaus tätig sind, fanden sehr viele Gespräche statt, wie diese Situation verbessert werden kann. Es bleibt zu hoffen, dass im Konsens mit den Ärzten den Krankenkassen und den zuständigen Behörden eine Lösung zum Erhalt der Entbindungsabteilung gefunden werden kann.Der Sprecher der CDU-Kreistagsfraktion, Bruno Sauerzapf, versicherte, dass die Fraktion immer für den Erhalt des Krankenhauses in Eberbach eintreten werde. Er begrüßte den angekündigten Ausbau der Intensivstation, die Mitte nächsten Jahres in Betrieb gehen soll. Auf Anfrage erklärte GRN-Direktor Ellwanger, dass die Essensversorgung des Eberbacher Krankenhauses aus der Eberbacher Krankenhausküche sehr gut laufe. Eine nicht unproblematische Versorgung aus Sinsheim ist im Moment nicht aktuell, obwohl dies von der Kapazität her möglich wäre. So lange die personellen Voraussetzungen vorhanden und auch keine Investitionen in die Eberbacher Küche erforderlich sind, sollt die jetzige Versorgung beibehalten werden. Mit Freude nahmen die Kreisräte und Kreisrätinnen zur Kenntnis, dass die laufenden Betriebskosten der Gesundheitseinrichtungen des Rhein-Neckar-Kreises im Jahr 2001 bis auf die Reha-Kliniken ausgeglichen waren. Die Reha-Verluste können teilweise durch interne Ausgleiche im GRN, bis auf die Verluste der Geriatrie Hockenheim, ausgeglichen werden. Dies zeigt erneut den Vorteil des Zusammenschlusses aller Pflegeeinrichtungen des Kreises.

24.10.02

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