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Polizei sucht nach Gift im Waldbereich Karlstal

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(hr) Schon seit fast zwei Wochen kämpft eine 36-jährige Eberbacherin um das Leben ihres eineinhalb Jahre alten Husky-Rüden "Abbas". Der Hund hatte plötzlich Blut im Erbrochenen und im Stuhl. Der Tierarzt stellte fest, dass der Hund mit Gift in Berührung kam. Um welches Gift es sich genau handelt, konnte noch nicht bestimmt werden. Zur Aufklärung könnte die Wahrnehmung einer 15-jährigen Zeugin aus Eberbach beitragen, die mit ihrem Hund in dem Waldgebiet Karlstalweg unterwegs war. Sie hatte einen Wurstzipfel ("Wienerle") wahrgenommen. Die Wurst war mit weißem Pulver kontaminiert. Ihr Hund musste nach diesem Spaziergang ebenfalls zum Tierarzt. Er ist jedoch mittlerweile "über den Berg".
Auch "Abbas" war in diesem Waldgebiet unterwegs.Die bekannten offiziellen Aktionen zur Tollwutbekämpfung oder der Rattenbekämpfung in der Kanalisation scheiden nach derzeitigem Erkenntnisstand als Ursache aus.
Als die Polizei gestern von dem Zeugenhinweis erfuhr, suchte eine Streife nach dem Wurststück, allerdings ohne Erfolg.
Abbas und sein Frauchen warnen auf diesem Wege alle Vier- und Zweibeiner. Insbesondere im Waldgebiet Karlstalweg könnte "Gift" ausgelegt sein.
Gleichzeitig bittet das Polizeirevier Eberbach unter Tel. (06271) 92100 um Hinweise auf die "Giftquelle". Diese Hinweise können unter bestimmten Voraussetzungen auch vertraulich behandelt werden.

22.07.03

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