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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

CDU-Gemeinderatskandidaten besuchten Lindach und Rockenau

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(bro) (md) Die CDU-Kandidaten für die Gemeinderats- und Kommunalwahlen weilten in Lindach und Rockenau. Sehr glücklich sein man in Lindach, dass die Jahrzehnte lang gewünschte Bahnüberführung fertiggestellt sei, sagte der Ortsvorsteher Wolfgang Brenneis nach einleitenden Worten des Fraktionsvorsitzenden Marcus Deschner. Lediglich kleine Restarbeiten seien noch zu erledigen. Weniger zufrieden sei man damit, dass die Post das Telefonhäuschen abbauen will. Brenneis wies auf die Problematik der Postzustellung im Ortsteil sowie die immer noch zu schnell auf der B 37 verkehrenden Fahrzeuge hin. Ein gute Lösung für ein Feuerwehrhaus in Lindach sei in greifbarer Nähe.
In Rockenau äußerten Bürger Kritik an der Schließung der Geburtshilfeabteilung im Kreiskrankenhaus sowie der Zulassungsstelle in Neckargemünd. Auch die Deponiegebühren die der Kreis im Breitenstein erhebe, seien überzogen. Ortsvorsteher Hans Leistner erläuterte die vielfältige Eigeninitiative in Rockenau, so beispielsweise auch im Bereich des Sportgeländes. Er bat um Unterstützung bei der Umwandlung des Hartplatzes in einen Rasenplatz. Lob erhielten die "Eulenspiegel" von den Stadträten für den in Eigenregie geplanten Erweiterungsbau der örtlichen Festhalle. Kreisrat Roland Schilling nahm abschließend Stellung zur Verwaltungsreform des Landes.

18.05.04

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