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Stadt will Schutzgebietsflächen umverteilen

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(hr) Nachdem bereits im Jahr 2001 gut 2.500 Hektar auf Gemarkung Eberbach als Flächen nach der EU-Richtlinie Flora - Fauna - Habitat (FFH) gemeldet worden waren, musste Deutschland nun auf Geheiß des Europäischen Gerichtshof weitere FFH-Flächen nachmelden. Auf Eberbacher Gemarkung wurden hierfür zusätzlich knapp 1250 Hektar auserkoren. Das entspricht insgesamt fast der Hälfte (46 Prozent) der gesamten Gemarkungsfläche.
FFH-Flächen bilden europaweit ein Schutzgebietsnetz für bestimmte Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensraumtypen. Im Bereich Eberbach handelt es sich vor allem um den Lebensraumtyp "bodensaurer Hainsimsen-Buchenwald".
Was vor allem im Gemeinderat in seiner letzten Sitzung auf Missfallen stieß, war die Tatsache, dass die vorgeschlagenen Flächen fast ausschließlich Stadtwald und Kleinprivatwald (vor allem in Brombach) betrafen, während der Staatswald und Großprivatwald außen vor blieb.
Die Stadt will nun einen Tausch vorschlagen, bei dem die Kleinprivatwaldflächen in Brombach aus dem FFH-Vorschlag herausgenommen werden und stattdessen Staatswald zwischen Gaimühle und Friedrichsdorf sowie der Großprivatwald "Steckenhälde" aufgenommen werden sollen.

20.05.04

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