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Nachrichten > Kultur und Bildung

Viel Spaß an den Drehtagen - Spenden für Waisenkinder

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(Foto: Thomas Wilken)

(tom) Zwar nicht Sieger, aber trotzdem gewonnen: Die Oberzent-Schülerinnen, Mia-Sophie Kraft, Louisa Schmitt, Marlene Ulrich und Alicia Andryczka, nahmen am Wettbewerb des Hessischen Rundfunks mit dem Titel „Meine Ausbildung“ teil. Sie drehten mit Unterstützung von Lehrer Andreas Weinmann einen Film, kamen damit hessenweit in die höchste Kategorie und erhielten eine Nominierung für den „Besten Film“. Fürs Preisgeld von 5.000 Euro reicht es zwar nicht, aber die Schülerinnen sind trotzdem sehr stolz über ihren Erfolg.

Die vier Mädchen wollten das Preisgeld im Falle eines Gewinns für den Verein Waisenkinder in Tansania spenden. Jetzt ist die Idee entstanden, den Film auf die neue Homepage der Oberzent-Schule (OZS) zu setzen. Alle können ihm somit liken und für das Hilfsprojekt von Angelika Gritzmann, einer ehemaligen Schülerin der OZS, spenden. Somit hätten die Mädchen doch noch ihren Wunsch erfüllt.

Auf das Filmprojekt mit dem Thema „Meine Ausbildung“ des hessischen Rundfunks wurden die jungen Teilnehmerinnen durch Klaus Seeh aufmerksam. Zu Beginn beschäftigten sie sich nachmittags in der Schule mit der Planung und Umsetzung des Projekts. „Gemeinsam haben wir viele gute Ideen gesammelt“, erklärt Mia-Sophie. Schließlich einigten sich die vier auf verschiedene Drehtage und planten, an welchen Tagen welche Szenen gedreht werden sollen.

Anfangs war es gar nicht so einfach, ernst zu bleiben, schmunzelt Louisa. „Wir mussten viel lachen und ließen uns davon leicht ablenken.“ Allerdings bekamen die Schülerinnen immer wieder die Kurve und waren am Ende jedes einzelnen Tages sehr produktiv. Rückblickend sagen alle, „dass wir noch nie so viel an einem Tag gelacht haben wie am ersten Drehtag“.

Leider machte die Corona-Pandemie dem Projekt einen kleinen Strich durch die Rechnung. Deshalb musste das Ende des Films umgeplant werden. Marlene Ulrich und Alicia Andryczka halfen bei den letzten Ideen und den letzten Szenen. Schlussendlich klappte es doch: Der Film wurde pünktlich eingereicht. Dann begann das bange Warten auf die Auswertung. Als die vier erfuhren, dass sie in der engeren Auswahl und unter den nominierten Filmen waren, brach Jubel aus. Die Mädchen beschlossen, die Premiere gemeinsam am Tag der Ausstrahlung anschauen.

Während dieser Premiere kam zusätzlich die Nachricht, in der nächsthöheren Kategorie nominiert zu sein. Allerdings war die Enttäuschung dann im ersten Moment doch groß, als der Preis an ein anderes Team ging. „Trotzdem lassen wir uns davon nicht runterziehen“, sagen die Schülerinnen. „Wir hatten viel Spaß und tolle Drehtage, an denen wir unsere Teamfähigkeit und schauspielerisches Talent neu entdeckten und weiter ausbauen konnten.“

Schulleiter Bernd Siefert war sehr stolz auf die Leistung der vier. Er gab ihnen ein Zitat von Persönlichkeitstrainer Steffen Kirchner mit auf den Weg: „Habt also keine Angst vor der Selbständigkeit. Denn in der Zukunft zählt die Fähigkeit, selbständig zu sein und die Freiheit auszuhalten, die damit einhergeht.“ Im Wort Selbständigkeit stecken die Wörter „selbst“ und „Stand“. Was laut Siefert bedeutet: „Als Selbständiger kannst du also selbst stehen.“ Von der Firma Bechtold gab es für die vier Schülerinnen eine Anerkennung: ein 32 GB-USB-Stick, Tasse, Flaschenöffner und Feuerzeug.

Infos im Internet:
www.waisenkindertansania.de


16.07.21

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