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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Heikles Thema wurde im Gemeinderat angesprochen

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(Fotos: Hubert Richter)

(hr) Ein offenbar heikles Thema kam in der letzten Sitzung des Eberbacher Gemeinderats im August zur Sprache: Ungenehmigte Bautätigkeiten in den Gärten am Ohrsberg.

SPD-Stadtrat Klaus Eiermann sagte gegen Ende der Sitzung beim Tagesordnungspunkt “Mitteilungen und Anfragen”, ihm sei aus der Bevölkerung der Hinweis zugetragen worden, dass am Ohrsberg verstärkt “wilde Hütten” installiert werden. Auf einem Grundstück sei sogar ein Bagger im Einsatz gewesen (unser Bild).

Bürgermeister Peter Reichert meinte, dies sei ein schwieriges Thema. Denn wenn man etwas gegen den Gartenhäuser-Wildwuchs auf Grünflächen unternehmen wolle, müsse man dies nicht nur am Ohrsberg, sondern auf der gesamten Gemarkung angehen. Reichert sagte, er sei vor seiner Zeit als Bürgermeister in anderer Funktion in einer Gemeinde einmal in ein solches Verfahren involviert gewesen und sei sich sicher, dass die Gemeindeverwaltung dieses Verfahren nie wieder in Angriff nehmen würde.

13.09.21

Lesermeinungen

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Von jemand (20.09.21):
Die Ausweisung als Gewerbegrundstück ist keine blanko Bauerlaubnis.
Und eine Legalität der jetzigen Nutzung geht daraus auch nicht hervor.

Was sich da im Moment abspielt gefährdet Grundwasser und Umwelt.
Das ist Fakt und kann niemals erlaubt sein.



Von nicht mehr Ewwerbacher (20.09.21):
@ Schöpfung: Herzlich willkommen, endlich mal wieder ein Thema, bei dem Sie als Fachmann mitreden können und Ihren unqualifizierten Senf dazu geben müssen! Bleiben Sie bitte in Ihrem braunen Loch sitzen und passen Sie gut auf sich und unsere heile Welt auf (Ironie off). Schlimm finde ich, dass Sie sich selbst solch einen Nickname vergeben, da könnte man glatt der Meinung sein, Sie haben eine christliche Erziehung genossen.

Von @jemand (16.09.21):
Besagte Fläche ist ein Gewerbegrundstück und dürfte auch bebaut werden. Also alles legal.

Von jemand (16.09.21):
Ein bedeutend größerer Mißstand am Ohrsberg findet auf einem Grundstück in der Nähe des Waldkindergartens statt :

Eine Baufirma hat dort für sich die vorher vorhandene Natur komplett zerstört und beseitigt,
um nun große Container, Bagger, Radlader und LKW abzustellen bzw. damit umherzufahren.
Abgesehen von Lärm und Abgasen gibt es dort keinerlei Grundwasserschutz oder Kanalisation.
Welche Gefahren für die Umwelt von den Maschinen und Containern ausgeht sollten Fachleute vielleicht mal prüfen.

Und daß das alles so ohne weiteres genehmigt ist würde mich doch sehr wundern.



Von Marcus D. (14.09.21):
Was ist denn das für eine Aussage eines Bürgermeisters?!
Ist das jetzt ein Freifahrtschein, dass jeder auf seinem Grundstück tun und lassen kann was er möchte, nach dem Motto: Drücken wir ein Auge zu, sonst artet es in Arbeit aus?
Diese Lauben / Hütten stehen teilweise unmittelbar zum Baumbestand des Ohrsberges. Damit spielen auch die Themen Brandschutz, Löschwasserversorgung und Rettungswege eine große Rolle. Die Erfahrung musste erst im vergangenen Sommer die Feuerwehr Eberbach machen und konnte gerade noch Schlimmeres verhindern, als solch eine Hütte abbrannte.
Diese Hütten sind ja nicht nur Unterstellmöglichkeiten für Gartengeräte, sondern durchaus sehr beliebt für Grill- und Lagerfeuerabende, gerne auch für lange feuchtfröhliche Partynächte.



Von Garten (14.09.21):
Da sollte sich Herr Eiermann mal die Gärten an der Ottohöhe bzw. Hungerbuckel anschauen.
Was ist aus den schönen Gärten geworden


Von Liesl (14.09.21):
Liebe Leser
Wir sind vor ca. 10 Jahren in diese Region gezogen – von der Stadt ganz bewusst in die Natur.
Der Ort wo wir wohnen gehört noch mit zu Eberbach. Ich verstehe diesen Bericht hier nicht wirklich und würde mich freuen wenn man mich diesbzgl. aufklären könnte; ganz Allgemein und ohne Namen oder Orte zu nennen – wenn es hilft. Es gibt doch ganz allgemein Vorschriften die untersagen, dass man ohne Genehmigung einfach Hütten, Häuser oder sonst was in (auch vereinslose) Gärten und/oder in Naturschutzgebiete und/oder FFH-Gebiete bzw. auf Grünflächen bauen kann. Meiner Meinung nach aus mehreren guten Gründen.
Und warum kann man da nicht seitens der Gemeinde/Stadt nachhaken? Warum bzw. in wie fern kann/muss man damit rechnen eine Nachfrage wegen illegaler Bebauung später zu bereuen?!
Wird man dann gemobbt, oder was? Ich verstehe es wirklich nicht und würde mich über ernsthafte Antworten freuen.


Von Gartenlaube 21 (13.09.21):
Bei dem Bericht sollte man sich überlegen, wer dort die Gartenlauben baut.
Wenn der Bürgermeister hier schon einknickt, weil es sich nicht um Lauben von "gebürtigen" Eberbachern handelt, sieht man wie weit es gekommen ist!

Einen großen Dank an Herrn Eiermann, daß er im Gemeinderat immer wieder auf solche Mißstände hinweist!


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