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Totes Reh aufgefunden

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(bro) (pol) Bereits am vergangenen Mittwochmorgen verständigte ein Jagdpächter das Polizeirevier Eberbach, nachdem er im Bereich Pleutersbach den Kadaver eines Rehs aufgefunden hatte.

Dieses wurde offenbar im Zeitraum von Dienstag bis Mittwoch von einem bislang unbekannten Tier gerissen. Das verletzte Reh verendete vermutlich wenig später unterhalb der Zufahrt zum Schützenhaus.

Das Polizeirevier Eberbach hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und appelliert insbesondere an die Hundebesitzer, die im besagten Bereich unterwegs sind, ihren Hund an der Leine zu führen und nicht frei laufen zu lassen.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. (06271) 92100 zu melden.

24.06.22

Lesermeinungen

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Von Waldliebhaber (26.06.22):
Laut Ausgabe EZ vom 25.06.2022 verzichtet der zuständige Jagdpächter auf eine "ORDENTLICHE" Überprüfung mit Gen-probe, ob es sich tatsächlich um einen wildernden Hund, oder um einen Wolf, vielleicht auch um einen auch hier vorkommenden Goldschakal handelt.
Natürlich gibt es mehr Hundehaltung als noch vor 15-20 Jahren mit dem dazugehörigen Aufkommen von Gassi-Geher/innen im Wald. Darunter kommen auch sehr uneinsichtige Hundehalter vor, welche ihre Hunde, egal ob klein oder groß, "jede" Freiheit gewähren. Uneinsichtige Personen gibt es in jeder Alltagsituation. Jedoch ist es nicht korrekt alle Hundebesitzer mit ihren Hunden in eine Schublade zu stopfen.
Es ist schon vermehrt zu beobachten, dass Jäger gleich alle Hundebesitzer, wie in diesem Zusammenhang, pauschal an den Pranger stellen. Zumal viele, aber bei weitem nicht alle, dieser Herrschaften mit Jagdberechtigungsschein sehr dreist mit ihren großen SUV`s durch den Wald preschen, meinen sie könnten arrogant mit ihren Mitmenschen (mit und ohne Hundebegleitung) umgehen und sie des Platzes zu verweisen. Schließlich hätte man hier die Jagd gepachtet (schließlich bin ich jetzt da und alle anderen haben gefälligst zu verschwinden).
Erwähnenswert ist hier aber auch, dass es zudem gepflegten Umgang zwischen Jägern und Waldgänger gibt und immer wieder erfreulicherweise erlebt wird.
Bevor die Ordnungshüter nach Zeugen für den angeblichen Zwischenfall zwischen Hund u. Wild suchen und somit in Anspruch genommen werden, könnte/sollte man vorher als zuständiger Jäger besonnen vorgehen und durch "professionelles" Abklären (Labor Genuntersuchung) prüfen, von welchem Tier der Riss ausging. Im geschilderten Vorgang in der Eberbacher-Zeitung wurde ausdrücklich darauf verzichtet!


Von hundebesitzer (24.06.22):
wie ist der wortlaut: von einem bislang unbekannten Tier gerissen!
Entweder ist es der WOLF oder halt muss der Hund herhalten. Ein Glück, der Autofahrer ist diesmal außen vor.


Von ich (24.06.22):
War das ein Wolf ?

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